Nordrhein-Westfalen-Initiative: Anschluss-Energie für das Rheinische Revier
Nordrhein-Westfalen-Initiative: Anschluss-Energie für das Rheinische Revier
Bau

Nordrhein-Westfalen-Initiative: Anschluss-Energie für das Rheinische Revier

Nordrhein-Westfalen will 2030 aus der Kohle aussteigen. Jetzt geht es darum, Anschluss-Energie für die Menschen im Rheinischen Revier zu schaffen.

  • Behörden

Nordrhein-Westfalen geht voran beim Kohleausstieg. Mit dem Kohleausstiegs- und Strukturstärkungsgesetz aus 2020 begann für das Rheinische Revier der Ausstieg aus der Braunkohle. Vor allem aber: Das Rheinische Revier hat Perspektive für die Zeit nach der Braunkohle, für den Aufbau neuer Wertschöpfung und neuer Arbeitsplätze bekommen.

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt die Kommunen im Rheinischen Revier gleich mit zwei Nordrhein-Westfalen-Initiativen.

STARKE PROJEKTE – Ausstieg bedeutet Einstieg:
Einstieg in den Strukturwandel

den Städten und Gemeinden, mit den Bürgerinnen und Bürgern. Und schon heute steht fest: ReViergewinnt!

Haben Sie eine starke Stadtentwicklungsidee für den Strukturwandel in Ihrer Kommune? Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt Kommunen über das landeseigene Unternehmen, die Starke Projekte GmbH, bei der Qualifikation von Projektideen. Erforderliche Gutachten und Planungen können beschafft und Kommunen bei der Akquise von Fördermitteln begleitet werden. Ziel ist eine investive Förderung der besten Projekte über das Programm Stadtentwicklung für das „Rheinische Revier der Zukunft“ (STEP RR).

Zum Unterstützungsangebot

PERSPEKTIVE.STRUKTUR.WANDEL –
Nachnutzung ausgewählter und komplexer Standorte

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen und die RWE Power AG haben die gemeinsame Gesellschaft „Perspektive.Struktur.Wandel“ gegründet, die sich der Nachnutzung ausgewählter, komplexer RWE-Standorte widmet. Ihr Ziel ist es, in ganz enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Kommunen attraktive Nachnutzungsperspektiven für Standorte zu erarbeiten.

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