Bauland an der Schiene
Bauland an der Schiene
Bau

Landesinitiative Bauland an der Schiene

Im Oktober 2018 startete Ministerin Ina Scharrenbach die Landesinitiative „Bauland an der Schiene“. Das Ziel: Flächenpotentiale in der Nähe von Bahn-Haltestellen für den Wohnungsbau ans Licht zu bringen.
  • Behörden
Bewerbungsfrist abgelaufen

Die Landesregierung möchte mit der Initiative die gezielte Entwicklung von bezahlbarem Bauland im Einzugsbereich von Haltestellen des schienengebundenen Nahverkehrs (SPNV) forcieren, um angespannte Wohnungsmärkte zu entlasten und das Umsteigen von der Straße auf die Schiene zwischen Wohnort und Arbeitsplatz attraktiver zu gestalten. 

Die Bewerbungsfrist für die erfolgreiche Initiative ist inzwischen verstrichen. Aktuell befinden sich zahlreiche Projekte in der Umsetzung. 

Wichtige Fragen und Antworten
zum Förderprogramm

Kommunen mit mindestens einem Schienenhaltepunkt und Bedarf an Wohnbauland

Unterstützung für die gezielte Entwicklung von bezahlbarem Bauland im Einzugsbereich von Haltepunkten des schienengebundenen Nahverkehrs

1. Schritt: Durchführung von Baulandgesprächen zu konkreten Schienenhaltepunkten

2. Schritt: Integrierende Rahmenplanungen für geeignete Standorte (50-Prozent-Förderung)

Die Phase der Baulandgespräche ist beendet - Beratungen sind in Einzelfällen weiterhin möglich

Die Entscheidung über die Beauftragung und Förderung einer integrierenden Rahmenplanung fällt in Abhängigkeit von den Gesprächsergebnissen.

Die Beantragung und Terminvereinbarung erfolgt über das Internet bei der BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH (BEG) unter  www.beg.nrw.de. Dort finden Sie auch Kontaktdaten der Mitarbeitenden der BEG.

Mit diesem Förderprogramm
verknüpfte Themen

Zum Seitenanfang scrollen