Landesinitiative Bauland an der Schiene
- Behörden
Die Landesregierung möchte mit der Initiative die gezielte Entwicklung von bezahlbarem Bauland im Einzugsbereich von Haltestellen des schienengebundenen Nahverkehrs (SPNV) forcieren, um angespannte Wohnungsmärkte zu entlasten und das Umsteigen von der Straße auf die Schiene zwischen Wohnort und Arbeitsplatz attraktiver zu gestalten.
Die Bewerbungsfrist für die erfolgreiche Initiative ist inzwischen verstrichen. Aktuell befinden sich zahlreiche Projekte in der Umsetzung.
Wichtige Fragen und Antworten
zum Förderprogramm
Kommunen mit mindestens einem Schienenhaltepunkt und Bedarf an Wohnbauland
Unterstützung für die gezielte Entwicklung von bezahlbarem Bauland im Einzugsbereich von Haltepunkten des schienengebundenen Nahverkehrs
1. Schritt: Durchführung von Baulandgesprächen zu konkreten Schienenhaltepunkten
2. Schritt: Integrierende Rahmenplanungen für geeignete Standorte (50-Prozent-Förderung)
Die Phase der Baulandgespräche ist beendet - Beratungen sind in Einzelfällen weiterhin möglich
Die Entscheidung über die Beauftragung und Förderung einer integrierenden Rahmenplanung fällt in Abhängigkeit von den Gesprächsergebnissen.
Die Beantragung und Terminvereinbarung erfolgt über das Internet bei der BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH (BEG) unter www.beg.nrw.de. Dort finden Sie auch Kontaktdaten der Mitarbeitenden der BEG.
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